Routinesterilisation

Routinesterilisation

  • Wareneingang
    Die zu sterilisierende Ware wird fertig verpackt auf Europaletten angeliefert.
  • Vorlager
    Anschließend wird die Ware im Vorlager bereit gestellt.
    Jede Palette wird mit einem Farbindikator zur optischen Kontrolle und einem Bioindikator zur späteren mikrobiologischen Untersuchung ausgestattet.
    Nun beginnt der eigentliche Sterilisationsprozess.
  • Vorkonditionierung
    Hierbei erfolgt die Befeuchtung und Temperierung der Ware
    (Sämtliche prozessbegleitenden Parameter sind zyklusspezifisch festgelegt und obliegen einer vorangegangenen Validierung)
  • Sterilisation
    Nach wiederholter Befeuchtung im Unterdruck wird die Ware mit einer genau definierten Menge EO über einen genau festgelegten Zeitraum hinweg begast.
    Nach Ablauf der Expositionsdauer wird das Gas über eine spezielle Entsorgungsanlage aus der Sterilisationskammer abgeleitet und entsorgt.
    Durch nachgeschaltete Desorptionsphasen wird das Entgasen der Ware fortgesetzt.
  • Nachkonditionierung
    In speziellen Nachkonditionierungskammern wird die Entgasung der Produkte durch spezielle Temperierung und hohen Luftwechsel gefördert.
  • Labor
    Im hauseigenen Labor wird zum Nachweis der erfolgreichen Sterilisation die mikrobiologische Prüfung der Bioindikatoren durchgeführt.
  • Quarantänelager
    Die sterile Ware wird in das Quarantänelager (Hochregallager) transportiert und dort bis zur Abholung gelagert.
  • Warenausgang
    Die sterile Ware wird abgeholt und zum Kunden gebracht.
Sterilisationsprozess
Waren­eingang
Vorlager
Vorkonditi­onierung
Sterilisation
Nachkondi­tio­nierung
Labor
Quarantäne­lager
Warenausgang